Erster Meilenstein unseres Bauprojekts ist erreicht!

Der Unterbau mit dem Fundament ist für alle vier Klassenräume fertiggestellt und die Maurerarbeiten für die Wände haben begonnen. Sehen Sie selbst, wie die Gebäude entstehen und teilen Sie unsere Freude. Es ist auch Ihr Meilenstein, denn Sie haben dazu beigetragen.

Viel Schweiß hat uns dieser Meilenstein gekostet, nicht nur wegen der Hitze hier in Deutschland und in Kenia. Wir mussten die Baustelle nach dem Aushub für den Unterbau und den ersten Zementarbeiten zunächst schließen. Die Qualität der Baumaterialien und die Verwendung dieser durch die Bauarbeiter, z.B. beim Mischverhältnis für den Zement, war nicht ausreichend. Ein Labortest zeigte deutlich: Wir müssen Zurück- und dann Neu-Bauen! Eine frustrierende Nachricht. Die Verhandlungen mit der Baufirma waren nicht einfach, aber konstruktiv und am Ende übernahmen sie die Verantwortung und die Kosten. Seitdem geht es mit der entsprechenden Qualität gut voran.

Mir hat dieses Erlebnis erneut gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir eine von der Baufirma unabhängige Person mit Fachkenntnis vor Ort haben, auch wenn dies zunächst die Kosten für das Projekt erhöht. Wir konnten durch unser Eingreifen einen späteren Schaden an den Gebäuden und damit spätere Kosten abwenden. Aktuell begleiten Hillary Ochieng, ein junger kenianischer Ingenieur und Elijah Owino, ein ehemaliger FORWAC-Stipendiat, den Bau vor Ort. Beide sind in engem Austausch mit dem Architekten und Statiker des Projektes.

Der Bau der vier Klassenräume als Erweiterung der FORWAC-Schule ist ein ambitioniertes Projekt für FORWAC, das wir nur gemeinsam mit Ihnen stemmen können. Unterstützen Sie uns dabei mit einer Spende, gleich jetzt.

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